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Heute schon eine Freude gemacht? Gruß- und Bastelaktion für unsere Alten- und Pflegeeinrichtungen

Liebe Mitchristen, Liebe Schwestern und Brüder, Liebe Schützen, Kolpingsfamilie, Büttenredner, Lektoren, Kindergärten usw.….

Seit nun schon fast 2 Wochen ist unser aller Leben erheblich eingeschränkt und nicht nur das. Schmerzliche Einschränkungen müssen besonders auch unsere alten und kranken Menschen in den jeweiligen Pflegeeinrichtungen in unseren Gemeinden hinnehmen, denn auch dort herrscht das Kontakt- bzw. Besuchsverbot.

Daher bitten wir Sie und Euch diesen Menschen eine Freude zu machen, die auch nur Zeit kostet und davon haben wir ja genug.

Ein kleiner Brief, ein Gedicht, eine Postkarte an jemanden den Sie/Ihr kennen/kennt, ein Bild, ein Foto aus dem Ort, oder aus der erwachenden Natur, von Kirchen und Plätzen wie auch immer, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Sicherlich ist es schön, Menschen zu bedenken, die man kennt, aber es gilt bei dieser Aktion an alle Bewohner und auch Mitarbeiter zu denken.

In den jeweiligen Kirchen des pastoralen Raum Rietberg liegen Postkarten aus, die benutzt werden dürfen. Für Bilder oder andere Dinge steht ein Behältnis bereit in das die Sachen gelegt werden können.

Persönliche Benachrichtigungen bitte in einen Umschlag geben, oder gleich mit der Post verschicken. Die Grüße, die in Neuenkirchen, Westerwiehe und Varensell gesammelt werden, gehen in das Altenheim in Neuenkirchen. In das Rietberger Altenheim gehen die Grüße aus Rietberg, Mastholte und Bokel. Ist ein Bild z.B. aus Mastholte für das Altenheim in Neuenkirchen bestimmt, wird darum gebeten, es mit einem kleinen Hinweis zu versehen (z.B. Haus Margareta).

Natürlich ist jedem freigestellt, seine gebastelten, gemalten und geschriebenen Grüße auch an andere Einrichtungen und Menschen, die im Bekanntenkreis zu Hause leben und dort von den Umständen betroffen sind, zu geben.

Am kommenden Sonntag feiern wir schon den Palmsonntag. Jesus zieht in Jerusalem ein, die Menschen freuen sich auf ihn, er bringt ihnen Hoffnung, sie fassen Mut, haben Zuversicht.

In diesem Sinne wäre es schön, wenn wir die ersten Dinge dann schon an die Bewohner weitergeben könnten. Darüber hinaus werden wir auch nach Ostern dafür sorgen, dass unsere Mitmenschen in den Altenheimen aufmunternde Grüße erhalten.

Ein Aufruf von Gemeindereferentin Andrea Maasmeier, Gemeindereferentin Franziska Frenz und Klaus Henkenherm

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